Modellbildung und Simulation
|
|
Game
of Life |
|
Java-Applet |
|
|
Das
Game of Life, von John Conway im Jahr 1970 im Scientific
American veröffentlicht, ist die Simulation einer
"Modellwelt", die trotz ihrer einfachen "Spielregeln"
ziemlich komplexe Strukturen und Objekte hervorbringt.
Es hat in zahlreichen Diskussionen (über die Definition
des Lebens, "zelluläre Automaten", künstliche
Intelligenz und sogar über die Rolle der Chromosomen)
eine wichtige Rolle gespielt. Es ist unzählige
Male programmiert worden. Von den zahlreichen Websites,
in denen Spezialisten Online- und Download-Versionen
des Game of Life sowie Hintergrundinformationen und
interessante Voreinstellungen anbieten, seien nur einige
genannt:
Weiteres Material sowie Software zum Thema "zelluläre
Automaten" und "künstliches Leben"gibt's
beim CelLab
von Rudy Rucker und John Walker und unter den Artificial
Life Links von Erik Max Francis. (Falls nach
dem Aufruf ein kleines Browser-Fenster geöffnet
wird, das nicht das ganze Bild zeigt, vergrößern
Sie es bitte durch Klick auf das quadratische Symbol
in der rechten oberen Ecke). |
|
|
|
HighLife |
|
Java-Applet |
|
|
DHighLife
ist eine Modifikation von John Conway's Game of Life
(siehe das vorige Applet), das ebenfalls auf einfachen
"Spielregeln" beruht. Hier gibt es einen "Replikator",
d.h. ein Objekt, das sich selbst repliziert (identisch
vervielfältigt). Über diese und weitere Modifikationen
des Game of Life finden Sie im Web Anschauungsbeispiele
und Hintergrundinformationen.
(Falls nach dem Aufruf ein kleines Browser-Fenster geöffnet
wird, das nicht das ganze Bild zeigt, vergrößern
Sie es bitte durch Klick auf das quadratische Symbol
in der rechten oberen Ecke). |
|
|
|
|
|
|